Bertram Nejedly

Liebe Claudia Lex, vielen Dank für die Einführung und die Vorstellung, lieber Ulrich Schwecke, liebe Gäste,

es ist mir eine große Ehre heute in einer für mich ungewohnten Rolle vor Ihnen zu stehen. Ich darf Ihnen die Kunstwerke meines Freundes Ulrich Schwecke aus Bremen, den ich schon sehr lange kenne und sehr schätze, vorstellen. Das ist jetzt nicht meine Hauptbeschäftigung. Erwarten Sie also keine kunsthistorischen Einordnungen von Ullis Werk, sondern ich möchte Ihnen einige sicher sehr subjektive Eindrücke schildern, die in der Auseinandersetzung mit und im Gespräch über seine Bilder entstanden sind. Ich denke, das entspricht auch seinem Werk, dass einen höchst persönlichen Blickwinkel auf die Welt zeigt. Ich würde sogar sagen, es ist nicht nur ein Blickwinkel, sondern eine Art Blickprozess an dem wir hier teilhaben und der hier abgebildet wird.

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Achimer Kreisblatt

„So entstehen aus Landschaften, Straßen und Menschen nahezu abstrakte Motive, die neugierig machen und zu freien Assoziationen einladen.“

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