„Wo und wer sind wir?“



Publik Forum Extra, September 2024
Publik Forum Extra hat einen größeren Beitrag über meine Fotomontagen veröffentlicht. 😃
„Where are we now?“
Anlässlich der Übergabe des Wandbildes zur Geschichte des Bamberger in der Volkshochschule Bremen spricht Kevin Kerney mit Ulrich Schwecke über seine Arbeit an den Bildern zur begleitenden Ausstellung „Where are we now?“.
„One day I will fly“

Kunstgespräch im Kapitel 8, 23.8.2023 mit Dr. Petra Schumacher
In dem Gedicht FEDERN BLASEN[i] schreibt Günter Grass:
Draußen, ich weiß, bläht die Macht ihre Backen;
doch keine Feder,
kein Traum wird ihr tanzen.
„One day I will fly“

Pastorin Isabel Klaus (Rembertigemeinde Bremen) und Ulrich Schwecke im Atelier
Beitrag von Ulrich Schwecke zum Kunstgottesdienst in der Rembertikirche, 20.08.2023
„Wie Notennotierungen“

Rainer B. Schossig spricht zur Eröffnung der Ausstellung „(un)sichtbare Grenzen“, in der Bremer Villa Sponte, 07. Mai 2023
Federleichtes in der Kunst von Ulrich Schwecke

Ulrich Schweckes Kunst ist nicht nur ein ästhetischer Genuss, sie gibt auch Denkanstöße. Der Fotograf und Künstler ist in diesem Jahr gleich mit drei Ausstellungen in Bremen präsent.
„Die Poesie der Unschärfe“

Gespräch zwischen Gabriele Schneider und Ulrich Schwecke am 03.02.2023 aus Anlass der Eröffnung der Ausstellung „Poesie der Unschärfe“ im Bridge- und Kulturladen
„Where/who are we now?“

Politische Kunst in Zeiten wie diesen
Ulrich Schwecke zeigt seine farbintensiven Fotomontagen im Kapitel 8 in Bremen
„One day I will fly“

Neue Objekte und Bilder in der Bremischen Volksbank in Achim
Vögel stehen für grenzenlose Freiheit. Und der Wunsch, frei zu sein wie ein Vogel, ist auch eine allzu menschliche Sehnsucht. Doch wovon wollen wir uns eigentlich befreien? Und was hindert uns? In der Ausstellung „One day I will fly“ geht der Bremer Künstler Ulrich Schwecke Fragen wie diesen nach und setzt sich zudem mit aktuellen Geschehnissen unserer Zeit auseinander.
Fotoarbeiten von Ulrich Schwecke
Pressemitteilung zur Ausstellung bei CaritasArt, Freiburg
Ulrich Schwecke ist ein Bremer Fotokünstler dessen Bilder zum ersten Mal in Freiburg gezeigt werden.
In der Ausstellung finden sich abstrakte Motive aus dem Zyklus „Die Poesie der Unschärfe“ aber auch Arbeiten zu gesellschaftlichen Themen.
„Berühren, Nachdenken, Handeln“
Publik Forum Extra, Oktober 2019
Was mir wertvoll ist
„Ich suche nicht – ich finde!“ Das Zitat ist nicht von mir, sondern von Picasso. Aber es beschreibt meine Arbeitsweise und auch meinen Weg als Künstler sehr treffend. Ich suche die Motive nicht, sondern sie begegnen mir, oft ganz unerwartet. Sie „springen“ mich manchmal an, faszinieren mich, lösen einen Gedanken oder einen Prozess aus. Eigentlich ist es zuerst nur ein Bauchgefühl, das mich stimuliert.
Gedankengefängnisse – Mauern – Theaterkulissen
Lorenz Böllinger in Paragrafen Pantomimen, Partisanen, Nomos-Verlag, 2019
(…) Was ist los mit uns, mit unserer Gesellschaft? Weltumspannende Beunruhigung, ja Bedrohung: Klimawandel, soziale Spaltung, Rassismus, Nationalismus, neue Völkerwanderungen, Kriege. Ein neues „Unbehagen in der Kultur“, ja Existenzangst haben uns befallen – obwohl es uns doch materiell so gut geht wie noch nie. Anderen aber eben nicht, wir wissen und fühlen das. So wie wir eigentlich um die all dem zugrundliegende, von uns allen politisch mitverantwortete Unvernunft und Selbst-Destruktivität wissen. Wie ist so viel Ausblendung, Verdrängung, Verleugnung möglich? Ist das unausweichliche Apokalypse, Todestrieb?
„Das Karma der Wände“
Klimakatastrophe, Finanzkrise, Terrorismus, Krieg, Hunger … Die Themenliste dessen, was uns an Bedrohungen begegnet und bewegt, ist lang und wächst. Mich interessiert zunehmend, wie diese Themen ästhetisch reflektiert werden können.
Karma (Sanskrit: karman, Pali: kamma; Wirken, Tat) bezeichnet ein Konzept, nach dem jede Handlung eine Wirkung hat. Diese muss sich nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben manifestieren, sie kann sich möglicherweise erst in einem zukünftigen Leben zeigen.
„Das Karma der Wände“
Publikation zur Ausstellung
(Download als PDF)
„Das Karma der Wände“

Die großen Themen unserer Zeit treiben den Fotografen Ulrich Schwecke um. Der Künstler will Phänomene wie Klimakatastrophe und Finanzkrise in seiner Schau „Das Karma der Wände“ ästhetisch reflektieren.
„Das Karma der Wände“

Einführung von Dr. Petra Schumacher zur Eröffnung der Ausstellung in der Villa Ichon am 20.9.2018
„Das Karma der Wände“
Fotoarbeiten von Ulrich Schwecke in der Villa Ichon Bremen im September 2018
Ein kleines Siedlungshaus in Bremen, das durch ein Übermaß an Sicherungstechnik einer Festung gleicht. Eine Mauer in Bethlehem, die schützen soll, zugleich aber neues Leid produziert, und malerisch anmutende Motive, die die Wut über die Politik der Gläubiger gegenüber Griechenland widerspiegeln: In seiner aktuellen Ausstellung in der Villa Ichon zeigt Ulrich Schwecke mit ganz unterschiedlicher Herangehensweise Arbeiten, die aber eines gemeinsam haben. Sie reflektieren auf ästhetische Weise Ursache und Wirkung vorangegangen Handelns. Schwecke: „Zentral ist für mich dabei der karmische Gedanke, in dem Sinne, dass jede Handlung Auswirkungen auf die Zukunft hat.“
Die Poesie der Unschärfe
Ein Gespräch mit Beate Hoffmann, Bremer Medienbüro
Weser-Kurier
„Die Kunst, Bewegung festzuhalten“
„Malen mit der Kamera.“
„1/10 Sekunde“
Bremische Volksbank Achim
Einführung von Jens Jost-Krüger
Es ist für mich eine große Ehre und ein großes Vergnügen heute hier mit Ihnen die Ausstellung »1/10 Sekunde« mit Fotoarbeiten von Ulrich Schwecke eröffnen zu dürfen. Und es ist mir eine große Freude, weil ich die Bilder, die hier in der Bremischen Volksbank Achim zu sehen sind, ebenso schätze wie den Künstler, den Kommunikationsexperten und vor allem den Menschen Ulrich Schwecke.
Verdener Aller Zeitung
„Wie von Impressionisten gemalt.“
„1/10 Sekunde“
Bandonion Bremen
Einführung von Rainer Schnautz
Im etymologischen Wörterbuch der deutschen Sprache heißt es unter abstrakt: „Entlehnt aus abstractus, eigentlich “abgezogen“ oder abstrahere abziehen, wegziehen” und meint eine für sich allein gedachte Eigenschaft, die aber gar nicht von seinem Substrat getrennt auftreten kann und deshalb von ihm „abgezogen“ werden muss.“