„Where are we now?“
Anlässlich der Übergabe des Wandbildes zur Geschichte des Bamberger in der Volkshochschule Bremen spricht Kevin Kerney mit Ulrich Schwecke über seine Arbeit an den Bildern zur begleitenden Ausstellung „Where are we now?“.
One Day I Will Fly
Ein Trialog über Bindung und Freiheit
Kulturatelier Lille Hus, 2024
Pressestimmen zu „Asche & Aufbruch“
Die Ausstellung „Asche & Aufbruch“ soll zum Nachdenken und zum Austausch anregen. Über Verlust, Wandel und Hoffnung in einer Welt, die zunehmend von Krisen geprägt sind.
Weser-Kurier 27.2.25
Asche, Aufbruch und die Rolle der Kunst

Asche symbolisiert Zerstörung und Vergänglichkeit: die verbrannten Wälder in Kalifornien, Kanada oder im Amazonasgebiet, die zerstörten Häuser in Gaza oder der Ukraine. Asche ist das, was bleibt, wenn alles zerstört wurde.
Doch Asche ist auch Dünger und Nährboden für Erneuerung und Aufbruch.
„Asche & Aufbruch – ein Dialog“

Objekte & Foto-Montagen von Ulrich Schwecke & Horst Wesemann
Wie können Hoffnung und Handeln über Zerstörung und Resignation siegen? Einen nachdenklichen Blick auf unsere Gegenwart initiieren die Bremer Künstler Ulrich Schwecke und Horst Wesemann mit ihrer Ausstellung „Asche & Aufbruch – ein Dialog“.
Villa Sponte Zeitkultur
Sponte Kulturzeit ist ein Podcast der Villa Sponte. In der Folge vom 7. September gibt es ein Gespräch mit Horst Wesemann und mir über unser „Löffel-Objekt“ für die Ausstellung „Miteinander“.
„Wo und wer sind wir?“



Publik Forum Extra, September 2024
Publik Forum Extra hat einen größeren Beitrag über meine Fotomontagen veröffentlicht. 😃
„One day I will fly“

Kunstgespräch im Kapitel 8, 23.8.2023 mit Dr. Petra Schumacher
In dem Gedicht FEDERN BLASEN[i] schreibt Günter Grass:
Draußen, ich weiß, bläht die Macht ihre Backen;
doch keine Feder,
kein Traum wird ihr tanzen.
„One day I will fly“

Pastorin Isabel Klaus (Rembertigemeinde Bremen) und Ulrich Schwecke im Atelier
Beitrag von Ulrich Schwecke zum Kunstgottesdienst in der Rembertikirche, 20.08.2023
„Wie Notennotierungen“

Rainer B. Schossig spricht zur Eröffnung der Ausstellung „(un)sichtbare Grenzen“, in der Bremer Villa Sponte, 07. Mai 2023
Federleichtes in der Kunst von Ulrich Schwecke

Ulrich Schweckes Kunst ist nicht nur ein ästhetischer Genuss, sie gibt auch Denkanstöße. Der Fotograf und Künstler ist in diesem Jahr gleich mit drei Ausstellungen in Bremen präsent.
„Die Poesie der Unschärfe“

Gespräch zwischen Gabriele Schneider und Ulrich Schwecke am 03.02.2023 aus Anlass der Eröffnung der Ausstellung „Poesie der Unschärfe“ im Bridge- und Kulturladen
„Where/who are we now?“

Politische Kunst in Zeiten wie diesen
Ulrich Schwecke zeigt seine farbintensiven Fotomontagen im Kapitel 8 in Bremen
„One day I will fly“

Neue Objekte und Bilder in der Bremischen Volksbank in Achim
Vögel stehen für grenzenlose Freiheit. Und der Wunsch, frei zu sein wie ein Vogel, ist auch eine allzu menschliche Sehnsucht. Doch wovon wollen wir uns eigentlich befreien? Und was hindert uns? In der Ausstellung „One day I will fly“ geht der Bremer Künstler Ulrich Schwecke Fragen wie diesen nach und setzt sich zudem mit aktuellen Geschehnissen unserer Zeit auseinander.
Fotoarbeiten von Ulrich Schwecke
Pressemitteilung zur Ausstellung bei CaritasArt, Freiburg
Ulrich Schwecke ist ein Bremer Fotokünstler dessen Bilder zum ersten Mal in Freiburg gezeigt werden.
In der Ausstellung finden sich abstrakte Motive aus dem Zyklus „Die Poesie der Unschärfe“ aber auch Arbeiten zu gesellschaftlichen Themen.
„Berühren, Nachdenken, Handeln“
Publik Forum Extra, Oktober 2019
Was mir wertvoll ist
„Ich suche nicht – ich finde!“ Das Zitat ist nicht von mir, sondern von Picasso. Aber es beschreibt meine Arbeitsweise und auch meinen Weg als Künstler sehr treffend. Ich suche die Motive nicht, sondern sie begegnen mir, oft ganz unerwartet. Sie „springen“ mich manchmal an, faszinieren mich, lösen einen Gedanken oder einen Prozess aus. Eigentlich ist es zuerst nur ein Bauchgefühl, das mich stimuliert.
Gedankengefängnisse – Mauern – Theaterkulissen
Lorenz Böllinger in Paragrafen Pantomimen, Partisanen, Nomos-Verlag, 2019
(…) Was ist los mit uns, mit unserer Gesellschaft? Weltumspannende Beunruhigung, ja Bedrohung: Klimawandel, soziale Spaltung, Rassismus, Nationalismus, neue Völkerwanderungen, Kriege. Ein neues „Unbehagen in der Kultur“, ja Existenzangst haben uns befallen – obwohl es uns doch materiell so gut geht wie noch nie. Anderen aber eben nicht, wir wissen und fühlen das. So wie wir eigentlich um die all dem zugrundliegende, von uns allen politisch mitverantwortete Unvernunft und Selbst-Destruktivität wissen. Wie ist so viel Ausblendung, Verdrängung, Verleugnung möglich? Ist das unausweichliche Apokalypse, Todestrieb?
„Das Karma der Wände“
Klimakatastrophe, Finanzkrise, Terrorismus, Krieg, Hunger … Die Themenliste dessen, was uns an Bedrohungen begegnet und bewegt, ist lang und wächst. Mich interessiert zunehmend, wie diese Themen ästhetisch reflektiert werden können.
Karma (Sanskrit: karman, Pali: kamma; Wirken, Tat) bezeichnet ein Konzept, nach dem jede Handlung eine Wirkung hat. Diese muss sich nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben manifestieren, sie kann sich möglicherweise erst in einem zukünftigen Leben zeigen.
In der Mitte von Bremen

In der Mitte von Bremen – Burg-Grambke gestern und heute, Ein Stadtteillesebuch von Helmut Dachale und Ulli Schwecke, Verlag Atelier im Bauernhaus, 1985
„Lebensadern“
„Weserlust“ – Lust an, mit, durch die Weser?
Ein bißchen makaber mutet der Titel, dieses über mehrere Jahre hinweg stattgefundenen Kulturfestes schon an. Die Verwandlung der Weser zu einem Schiffahrtskanal, die diversen Einleitungen, haben den vielbesungenen Weserstrand zur Historie werden lassen.
Stefan


Stefan, Verlag Jungbrunnen, Wien/München, Ausgezeichnet mit dem Preis des österreichischen Erziehungsministeriums, 1990
„Das Karma der Wände“
Publikation zur Ausstellung
(Download als PDF)